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4. Worxellence® Level: Bewusstsein, Mindset und Denkweise

Die meisten Menschen glauben, Sie bräuchten nur die richtigen Zeitmanagement Tools anwenden und schon klappt alles. Vermutlich haben Sie auch schon nach Effizienzsteigerung, Stressbewältigung, Selbstverbesserung Zeitmanagement, Produktivität steigern, Effizienz verbessern, Stressmanagement, Work-Life-Balance, Selbstdisziplin, Motivation steigern, Selbstmanagement und Arbeitsorganisation gegoogelt.

Diese Lösungen können nur bis zu einem bestimmten Grad helfen.

Dann kippt alles und kehrt sich leider genau in das Gegenteil. Sie werden dann zwar effektiver, jedoch erzeugt das noch mehr Stress. Tatsächlich kommt nämlich noch mehr auf die To Do Liste. Ein Teufelskreis der Selbstausbeutung beginnt.

 

95 % ist Autopilot – 5 % Strategie und Bewusstsein

95 % unserer Handlungen laufen unreflektiert auf Autopilot ab. 95 % unserer Impulse kommen aus dem Unterbewusstsein, welches noch Prägungen, Bewertungen und Annahmen aus unserer Kindheit enthält.

Bewusstsein im Kontext des Zeitmanagements spielt eine entscheidende Rolle, um effektiver und produktiver zu arbeiten. Hier sind einige wichtige Aspekte, wie Bewusstsein das Zeitmanagement beeinflusst:

Zeitbewusstsein: Sich der verfügbaren Zeit und wie man sie nutzt bewusst zu sein, ist wesentlich. Durch das bewusste Planen und Einteilen von Zeit können Aufgaben effektiver erledigt und Zeitverschwendung minimiert werden.

Selbstbewusstsein: Sich selbst und die eigenen Arbeitsgewohnheiten gut zu kennen, hilft dabei, Stärken und Schwächen zu identifizieren. Dies ermöglicht gezieltes Optimieren und Anwenden von persönlichen Stärken für effizientes Arbeiten.

Zielbewusstsein: Klare und bewusste Ziele setzen, hilft, Prioritäten zu setzen und sich auf die wichtigsten Aufgaben zu konzentrieren. Ein starkes Zielbewusstsein fördert die Motivation und das Engagement.

Aufmerksamkeitsbewusstsein: Achtsamkeit im Umgang mit Ablenkungen und Störungen hilft, den Fokus zu behalten und produktiver zu arbeiten. Bewusste Pausen und Zeiten für tiefes Arbeiten tragen ebenfalls zur Effektivität bei.

Emotionales Bewusstsein: Das Erkennen und das Bewusstsein über die eigenen Emotionen, wie Stress oder Überforderung, ermöglicht es, Strategien zur Stressbewältigung und Selbstpflege zu entwickeln, die langfristig die Produktivität fördern.

Ein hohes Bewusstsein in diesen Bereichen unterstützt Fach- und Führungskräfte dabei, ihre Zeit besser zu managen, Stress zu reduzieren und ihre Effizienz zu steigern.

Viele Bewertungen und Annahmen (auch Glaubenssätze genannt) hindern die Produktivität. Beispielsweise die Perfektion ebenso wie es jedem Recht machen zu wollen. Solange diese Annahmen nicht transparent und bewusst sind, bleiben Menschen in ihrem Hamsterrad gefangen.

 

Die besten Tools, Strukturen und Zeitplantechniken nützen gar nichts, so lange Sie in Ihren unbewussten Annahmen festhängen

 

Das Gehirn passt sich an alles an, was wir erleben. Es kann seinen Aufbau und seine Funktionen so verändern, dass es optimal auf Einflüsse und Anforderungen reagieren kann (Neuroplastizität).

Sie selbst beeinflussen Ihr Botenstoff-Cocktail und damit, wie Sie sich fühlen

Je nachdem, welche Gedanken wir wählen, wirkt ein Set an Botenstoffen in uns. Bei positiven Gedanken werden die Botenstoffe Dopamin oder Serotonin ausgestoßen. Bei negativen Gedanken sind es Stresshormone wie Noradrenalin oder Adrenalin, die auf den Blutdruck und die Herzfrequenz wirken. Diese Stoffe beeinflussen, wie wir uns fühlen: belastet oder glücklich!

Die innere Apotheke haben Sie immer dabei!

Was lösen Sie mit Ihren Gedanken aus? Das Arsenal der Botenstoffe ist groß. Je nach gewähltem Gedanken, je nachdem, ob Sie an Wirkungen glauben (Placebo Effekt, Scheinoperationen am Knie) verändern Gedanken ihren empfundenen Schmerz, Ihre Stimmung, Motivation, Kreislauf, Stressempfinden und sogar auf Ihr Immunsystem.

Bewusstsein löst sofort alle Probleme

Schön wärs‘!  Bewusstsein ist ein Prozess, der über die Zeit zu besseren Entscheidungen und effizienteren Arbeitsweisen führt. Die eigenen Annahmen müssen dafür allerdings erst einmal bewusst werden, damit sie hinterfragt und – raus aus dem Autopilotmuster – rein in neues Denken und Handeln transformiert werden können. 

Mindset – das Set Ihrer Gedanken, ist eine Haltung, eine (bewertende) Denkweise. Geprägt durch Erfahrungen, durch immer wieder die selben Gedanken, die zu limitierenden Glaubenssätzen geworden sind.

Gedanken können leicht Momentum aufnehmen.  Zu einem gesellen sich gerne weitere. Besonders ergiebig sind dabei negative Gedanken. Achten Sie bei nächster Gelegenheit auf die Dramaturgie von Gesprächen. Jemand bringt etwas Negatives ein. Ein anderer kann das noch toppen. Schon beginnt eine rege Diskussion, eine Art Party um das „… etwas schlimmer geht immer!

In der Umkehrung liegt die Lösung. Diese Umkehrungen erarbeiten Sie durch bewusstes Hinterfragen von Gedanken, die Sie erst einmal aufspüren müssen. Erst wenn Ihnen das „unter oder hinter“ dem Gedanken klar ist, beginnt das Aufräumen, Loslassen, Lösen, selbst bestimmte Leben!

Ohne Fleiß, keinen Preis!“ Das ist ein Glaubenssatz, eine Denkhaltung, mit der Sie bis in die Nacht und am Wochenende schuften werden. Der Glaubenssatz hält Sie „fleißig“ in der Arbeit gefangen. Die Lösung könnte in einer anderen Arbeit, Arbeitsweise und in erster Linie anderen Denkweise liegen.

Weg von der Selbstausbeute, rein in das Leben, rein in Zeit für sich und Lieblingsmenschen. Rein in den Genuss und raus aus dem Druck! Dahinter liegt ein Erlauben, ein Erlaubenssatz, der den Glaubenssatz „Ohne Fleiß, …!“ auflöst. 

Bewusstsein: Die Muckibude für Ihr Gehirn!​

Erreichen Sie mit Denkmuskeltraining mentale Fitness. Denn durch die Art, wie Sie wahrnehmen, bewerten und denken, beeinflussen Sie, wie Sie sich fühlen. Das wiederum sorgt dafür, wie Sie performen, welche Ergebnisse Sie erreichen.

Leben Sie schon Ihre 10?

Wie bewerten Sie Ihr Lebensgefühl auf einer Skala von 1 = niedrige Ergebnisse bis 10 = Ihre Worxellence (Work + Exzellenz)?

Unser Mindset/Denken beeinflusst unsere Gefühle & Ergebnisse

Unter dem Begriff Mindset werden Denkweise, Einstellung, Werte, Haltung, Lebensphilosophie, Glaubenssätze, Mentalität und Weltanschauung eines Menschen zusammengefasst.

Das Mindset eines Menschen bildet sich aus seinen Erfahrungen und Erlebnissen.

Feste und gleichzeitig einengende Gedanken sind beispielsweise …

  • Ich kann meinem Chef nicht Nein sagen!
  • Ich brauche das Papier!
  • Geld macht nicht glücklich (… ist nicht alles)!
  • Ohne Fleiß, keinen Preis!
  • In meiner Position muss man …!

Bestimmte Gedanken haben Sie alleine durch ständiges befolgen schon zu Grundsätzen, sogenannten Glaubenssätzen entwickelt. Diese enthalten Ihre Werte (Perfektion, Verlässlichkeit, …), Erfahrungen und Einflüsse sowohl aus der Erziehung als auch aus dem sozialen Umfeld.

Tagesenergie für 5 Bereiche

Wie verteilen Sie Ihre Lebenszeit? Wem/was geben Sie Priorität?

Die Antwort kommt aus Ihren Bewertungen, Erfahrungen, Ihrem Mindset. Ihre Tagesenergie ist begrenzt. 

Umständliches Arbeiten können Sie auflösen, fehlende Strukturen schaffen, wenn Sie im Kopf soweit sind

Man fliegt nur so weit, wie man im Kopf schon ist! (Jens Weissflog, Ski-Sprung Medaillengewinner) 

Wann wollen Sie Ihren „Speicher“ aufräumen?

Bei den einen setzt der Zeitpunkt ein, weil der Schmerz groß genug geworden ist. Sie sind weg-von-etwas orientiert. Bei den anderen ist des die goldene Möhre, sie sind hin-zu-etwas gezogen und suchen sich dann Unterstützung. Damit es einfach geht.

Chaos ist sichtbar gewordener Veränderungswunsch. (Rositta Beck)

 

Zeit für ein Update Ihres Selbstbildes?

Beispiele zu statischem Mindset 

Jetzt rein in die Leichtigkeit

Jetzt rein in die Leichtigkeit

Leichtigkeit hautnah Adler, Bussarde, Falken ... sie gleiten mit einer anmutigen Leichtigkeit. Sie nutzen die Thermik, ohne dafür mit dem Flügel zu schlagen. Es sieht so leicht aus. So elegant. So mühelos. Pures Sein. Magisch! Wie wäre es, diese Magie mit in den...

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Unbewusste Muster identifizieren, Metaprogramme

Unbewusste Muster identifizieren, Metaprogramme

Ständig im Aktionismus - wie erkenne ich meine Verhaltensmuster? Um unbewusste Muster zu identifizieren, helfen die sogenannten Metaprogramme ihnen auf die Spur zu kommen. Dabei handelt es sich um unbewusste Filter, durch die wir die Welt wahrnehmen und Informationen...

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Willenskraft: Ist Ihr WARUM groß genug?

Willenskraft: Ist Ihr WARUM groß genug?

Was ist Willenskraft und wie nutze ich sie? Willenskraft ist die Fähigkeit, trotz innerer und äußerer Widerstände an einem Ziel festzuhalten und es zu verfolgen. Sie spielt eine zentrale Rolle in unserem täglichen Leben, sei es bei der Arbeit, in Beziehungen oder bei...

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Methoden Ihr Bewusstsein und Mindset zu erweitern; den Kopf zu sortieren

Bei der Mindset Arbeit geht es darum, 24 Stunden und 7 Tage die Woche  Chef(in) im eigenen Kopf zu sein. Immer wieder mit diesen Lösungssätzen zu hinterfragen:

 

  • Will ich diesen Gedanken glauben?
  • Stimmt das wirklich?
  • Stimmt das immer?
  • Stimmt das auch für andere?
  • Wie will ich es haben?
  • Wie kann es leicht gehen und gelingen?
  • Welche Möglichkeiten erlaube und erschaffe ich (mir)?
  • Wovon will ich mehr haben?
  • Gehe ich vom besten aus?
  • Wie will ich mich fühlen? (Biochemische Prozesse des Körpers schütten Botenstoffe aus)

1. Basis Kurs Inner Work: Antreiber

Mit dem Basis Kurs erfahren Sie mehr über Ihre inneren Antreiber.

Was ist das Gute an diesen meist unbewussten Konditionierungen?

Was davon gehört zu Ihnen? Was davon lassen Sie dankbar zurück? Wie kann es anders gehen?

Das Gegenteil von Gut ist nicht Böse sondern gut gemeint. (Kurt Tucholsky)

 

2. Dream Team: Inner Work für Teams

Wenn das Selbstbild vom Fremdbild stark abweicht, können die Anstrengungen steigen.

Dann werden Aufgaben noch perfekter erledigt. Darunter leiden die Durchlaufzeiten. Die Kalkulation, denn Perfektion ist aufwändig. Oder purer Aktionismus, greift – Every Bodys Darling Muster, die die Qualität gefährden. Oder oder oder …

Auf der Strecke bleibt der Mensch. Auf der Strecke bleiben die gemeinsamen Erfolgserlebnisse. Das, wie es leicht gelingen könnte. Ganz ohne Abwertung, Schuldzuschreibung, das Tränental auf der Toilette.

2. Transformationsbegleitung

Gedankenlärm, die Aufgabenliste wird immer länger. Gefühlt – die Herdplatte wird immer heißer.

Welche unbewussten Konditionierungen lösen in Ihnen Blockaden und damit Widerstand aus?

Wie bleiben Sie Chef:in in Ihrem Kopf?

Melden Sie sich hier zu den ersten Tipps an:

 

Mehr Zeit. Mehr Leben. Mehr Spielraum.©

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