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Wenn Sie etwas triggert …

Da sehen Sie plötzlich die Kollegin, die auf Social Media ihre Seychellen Fotos postet. Sie spüren: das trigger mich!

Sie hören den Nachbarn, der den V8 Motor seines Porsche morgens anlässt.

Der Chef erkennt Ihre Leistung nicht an und Minderleister bekommen den Job, auf den Sie jahrelang hingearbeitet haben!

Ihr Kind fragt: „Warum hast du weniger Zeit als andere Mamas/Papas?“

Auch Worte wie WARUM oder ABER können in Sekunden auf die Palme bringen. Die Zündschnur wird immer kürzer.

 

… dann ist dieses Triggern ein Signal an Sie.

Falls es Neid ist,  dann ist ein starkes Signal aus Ihrem Unterbewusstsein. Es zeigt Ihnen, was Sie haben wollen, was Sie interessiert, was für Sie möglich ist. Neid triggert positiv formuliert und löst mit dem Gefühl Ihre Aufmerksamkeit aus.

Es können auch Werte sein, die Sie triggern. Der Wert an Zuverlässigkeit, wenn andere unpünktlich sind. Gerechtigkeit, Ehrlichkeit, …

In Ihrem Inneren gibt es ein inneres Team und einer davon, der Gerechtigkeitsapostel, springt in einer Situation hervor. Vielleicht haben Sie schon lange die Boje unter Wasser gehalten und jetzt, wo sich die Situation zeigt, zack – springt sie hoch. Die Emotionen mit ihr …

Trigger lösen also etwas aus. Oft verbinden wir etwas Negatives. Gleichzeitig zeigen Trigger emotional einen Kontrast an. Sie erleben etwas anders, als Sie es sich wünschen!

Der Trigger/das Selbstsabotage Muster gibt zwar erst einmal das Gefühl von Sicherheit. Beispielsweise nichts zu entscheiden, nichts zu tun oder zu ändern. Doch die Freude bleibt auf der Strecke! Und die Widerstände bleiben. Das führt zu immer den selben Ergebnissen. So sehr Sie sich andere wünschen …

 

Ein anderes Ergebnis verlangt nach einem anderen Vorgehen!

Niemand ist aus sich alleine heraus erfolgreich. Jeder Mensch hat einen Menschen an der Seite, der ihm wichtig ist oder der einen Einfluss auf sein Selbstbild, sein Tun hatte. Bei Einstein war es Max Talmund, der ihm im Alter von zehn Jahren in Mathematik, Wissenschaft und Philosophie auf den Weg geholfen hat. Auch Einstein war kein völliger Autodidakt. Erst durch seinen Mentor kam er tiefer an seine Erkenntnisse heran.

Wenn Sie etwas triggert, ist es immer ein Signal aus dem Unterbewusstsein, etwas zu verändern.

Nutzen Sie diese Tipps, um jetzt schon aktiv zu werden.

Alternativ – wenn Sie wirklich tiefer gehen möchten, buchen Sie sich einen kostenlosen Gesprächstermin direkt in unserem online Kalender.  denkvorgang Mentoren und Coaches stellen Ihnen die richtigen Fragen und helfen Ihnen, Ihre Erwartungen an Arbeit und Leben zu erfüllen.

 

7 Selbstsabotage Trigger und Selbststörer

So viele Reiz-Reaktion-Muster … Bereit, Ihre Selbststörungen aufzudecken? Hier sind einige Beispiele aus der Trickkiste der Selbstsabotage und Selbststörung.

Was passiert denn da eigentlich im Inneren? Denn schließlich geht hier etwas in Resonanz mit Ihnen. Da triggert etwas, will sich zeigen, will raus!

Trigger können auch Indikatoren für Selbststörung sein. Immer, wenn etwas scheinbar schwierig wird, weichen Sie aus. Sie lösen die Herausforderung, in dem Sie einen der sieben Selbstsabotage Muster heranziehen. Doch damit findet keine Persönlichkeitsentwicklung, kein Wachstum statt.

Statt sich neuen Situationen zu stellen, lassen Sie sie unverändert „Das ist nichts für mich!“ und suchen nach einem neuen Kick. Oder Sie drücken die Boje wieder unters Wasser: „Ist doch nicht so wichtig!“ Die Komfortzone lässt grüßen.

 

1. Das triggert mich: Denken in Katastrophen/Worst Case Szenarien

Dieser Art des Denkens richtet sich an die Zukunft. Mit diesem Denken machen Sie sich selbst Angst. Sie glauben, die Zukunft bringe Schreckliches, Unangenehmes.

Sie machen aus einer Mücke einen Elefanten. Sie sehen alles als Vorboten von etwas Negativem. Dann geht das Gedankenkarussell los. Es wird für Sie existentiell, fast schon auf Leben und Tod: „Wenn ich kein Geld mehr habe … ist alles aus!“

Oder im gesundheitlichen Bereich werden kleinste Anzeichen zu einer Schwersterkrankung. Das alles hält Sie im Reaktiv-Muster, statt proaktiv ins Leben zu gehen.

 

2. Selbstverleugnung

Alle anderen sind wichtiger als Sie. Alle Interessen anderer haben Vorrang. Erst wenn das Anliegen der Person A erledigt ist, können Sie Mittagspause machen. Notfalls fällt sie halt aus. Oder Sie bleiben länger. Noch länger! Am Ende bekommt noch eine andere Person die Stelle, auf die Sie so lange hingearbeitet haben.

 

3. Druck machen

Gedanklich machen Sie sich oder anderen Druck. Erst wenn … „ich abgenommen habe, dann kaufe ich mir die Leserhose!“ Ein vermeintliches Belohnen wird zur Falle. Es entsteht noch mehr Druck und eigene Abwertung. Dann sehen Sie vielleicht die Nachbarin … mit einer solchen Lederhose. UND: „OMG – die sollte besser abnehmen. Geht doch gar nicht so!“ Doch! Geht. Sie sehen es ja.

Druckverstärker sind auch Wörter wie „müssen, sollen, dürfen“. Kennen Sie das Modell der Ich-Zustände aus der Transaktionsanalyse? Der Druck machende Teil in Ihnen spricht aus dem strengen Eltern-Ich. Oft auch in Wenn-dann-Ketten oder Entweder-oder-Szenarien.

 

4. Bewertungen

Sich selbst oder andere zu abzuwerten, zählt ebenfalls zu den Selbstsabotage Mechanismen und Triggern. Wenn Ihnen Perfektionismus wichtig ist, dann doch nur, um selbst nicht abgewertet zu werden! Auch diese Besserwisserei, das notirisches Jammern, das Einteilen in gut/schlecht, in Ränge wie oben/unten … alles das ist eine Bewertung.

Ziel: Sie vergleichen sich, um sich zu verorten. Sie wollen mit Sicherheit Ihren eigene Platz im Leben finden, haben, behalten. Dabei kann das Selbstempfinden, welchen Platz Sie sich zugestehen dazu führen, dass Sie sich unter Wert verkaufen. Abhängig von Ihrem Selbstbild, von Ihren Maßstäben, von Ihren Ansprüchen sabotieren Sie sich selbst in Ihrem Handeln und den Ergebnissen.

 

5. Kontrolletti + Terror

Anstoß für entsprechende Trigger kann ein Regelbruch sein. Jemand hat Stapel auf dem Schreibtisch, beantwortet Ihre E-Mail nicht, lässt seine Kaffeetasse auf der Spülmaschine und nicht darin stehen … Sie meinen, diese Personen sollten sich anders verhalten. Und zwar genau so, wie Sie es glauben. Der innere Wächter in Ihnen will, dass Regeln eingehalten werden. Rigide, ohne Ausnahmen, selbst wenn diese Regeln schon veraltet sind.

„Wenn Sie nicht bis … dann …!“ Sie sind ständig dabei, wenn-dann-Konstruktionen zu bilden. Dieses Denken in Bedingungen löst Ängste und Zugzwang aus.

Und dann kommt da Ihr Kollege und beweist Ihnen das Gegenteil …

 

6. Misstrauen

Wenn Sie sich selbst und anderen chronisch misstrauen, sabotieren Sie sich damit. Sie verbrauchen viel Zeit damit, zu überprüfen, zu kontrollieren. Das Haar in der Suppe zu finden. Und wenn Sie lange genug Ihren Kopf über Ihrer Suppe schütteln, dann … finden Sie das Haar!

Das Selbstsabotage Muster, in allem Fehler zu suchen, macht nicht gerade beliebt! Der häufig streng eingesetzte Unterton in den Formulierungen „So, jetzt liefern Sie mal!“ oder „Jetzt zeigen Sie mal, was Sie überhaupt können!“ erzeugt Widerstand.

Ein Selbstsabotage Muster wie Misstrauen sorgt für ständige Konflikte. In sämtlichen Lebensbereichen. Oft verbunden mit widersprüchlichen Aussagen, die weit weg von Übereinkünften sind.

Wer in diesem Muster bleibt, macht auch keine anderen, also gute oder andere Erfahrungen. Die Chance auf einen attraktiven Arbeits- und Lebensstil nimmt diese Person sich selbst.

 

7. Übermotivation

In der Besprechung heißt es „Jemand sollte mal …“ und schon haben Sie sich den Job herangezogen. Sie fahren los, um schnell mal etwas zu besorgen, weil das ja so wichtig ist, jetzt sein muss, jetzt einen Engpass auflöst. Wenn Sie sich euphorisch in die Arbeit stürzen, kann dahinter ein Verdrängungsmuster liegen. Sie steigen dann sofort in den Aktionismus, stecken tief im Hamsterrad, motivieren sich durchzuhalten.

Und wenn Sie dann die Kollegen entspannt bei einem Kaffee stehen sehen, … Könnte sich Ihre Boje wieder verselbständigen …

Das Muster – sich selbst überzogen ständig anzufeuern, sich selbst zu erpressen („wenn ich … dann darf ich …), erzeugt permanenten Druck und Anspannung.

Zwar stellt sich kurzfristig das Gefühl von Euphorie, etwas geschafft zu haben ein. Dann werden Vorbilder und Gurus im Außen gesucht.

Statussymbole werden wichtig, um anderen den Erfolg zu beweisen. Das Umfeld scheint erst einmal wie ein Fanclub. Doch der wendet sich in Krisen ab.

Mittelfristig führt diese Euphorie Emotionsdroge in eine innere Leere. Der Kontakt zur Realität geht verloren. Ehen scheitert, der Körper meldet sich mit einer Krankheit.

 

 

Wie viel leichter könnte Ihr Leben sein – ohne diese Trigger und Muster?

Es geht darum, die eigene Balance zu leben.

♥ Zu der Person zu werden, die Sie in Ihrem Inneren schon sind. ♥

Ein Update Ihres Selbstbildes möglich zu machen.

Ist es Ihnen schon so ergangen, dass Sie …

  • als Leistungsmensch abgesägt wurden?
  • sich nie gut genug fühlen?
  • Sie an Grenzen Ihrer Kommunikation mit anderen stoßen?
  • sich emotional geladen fühlen, kurz vor dem Platzen und Ihre Zündschnur immer kürzer wird?

 

Tragen Sie sich für nähere Informationen gleich hier in die Infos dazu ein:

 

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