Adler, Bussarde, Falken … sie gleiten mit einer anmutigen Leichtigkeit. Sie nutzen die Thermik, ohne dafür mit dem Flügel zu schlagen. Es sieht so leicht aus. So elegant. So mühelos. Pures Sein. Magisch!

Im Juni habe ich meine Familie zu einem Spaziergang mit Wüsten Bussarden eingeladen. Diese Tiere wurden in der Freifolge trainiert. Sie könnten mit Leichtigkeit das Weite suchen. Sich selbst wunderbar ernähren. Doch weil der Mensch es ihnen so bequem macht, nutzen sie ihn aus. Ja genau, der Bussard nutzt den Menschen aus, WEIL der Mensch es ihm mit dem Futter so leicht macht.

 

 

Wow – diese Leichtigkeit, diese Anmut!

Was für ein schönes Erlebnis für meine Lieblingsmenschen und mich! Ja, das habe ich uns ERLAUBT. Finanziell und zeitlich. Mit dieser Erlaubnis beginnen Veränderungen. Wir buchten zwei Falkner, zwei Wüstenbussarde und gingen als Familie mit ihnen drei Stunden wandern. Die beiden Bussarde flogen von Baum zu Baum mit uns. Beide achteten darauf,  wann mal wieder Futter auf dem linken Handschuh lag. Das holten sie sich dann und – wenn sie Lust hatten – blieben sie noch eine Weile auf der Hand sitzen. Ließen sich streicheln. Oder … flogen in den nächsten Baum.

Leichtigkeit – was nehmen wir uns aus diesem Event mit?

Dass wir es uns bequem machen dürfen.

Dass nicht alles perfekt sein muss. Mal landet der Bussard, bleibt nur kurz und ist wieder weg. Mal stimmt die „Anflugbahn“ nicht. Statt zu denken –  „Ich bin nicht gut genug! Ich stehe hier nicht gut genug!“ – im Vertrauen bleiben. Denn dieser Quatschi im Kopf hält uns so oft vom Freudigen ab. Vielleicht steckt ein Perfektionist in Ihnen, der auch mal 7 gerade sein lassen könnte ;-).

Dass wir geduldig sein und die Dinge Zeit brauchen dürfen. Nicht alles geschieht von einer auf die nächste Minute. Auch Gras wächst nicht schneller, wenn wir daran ziehen.

Dass wir nicht immer alles unter Kontrolle haben und es trotzdem funktioniert.

Dass wir uns Zeit nehmen dürfen, um glücklich zu sein.

Dass wir einfach mal eine Summe ausgeben, um Magic Moments zu schaffen, besondere Erlebnisse mit uns als Familie.

 

Leichtigkeit ist eine Entscheidung, die mit der Haltung beginnt

 

Ach hätte ich doch bloß mehr Leichtigkeit.

Puh – ich habe keine Zeit!

Oh je, jetzt noch die Energiekosten … Ich brauche mehr Geld! Mehr …!

Ich muss noch …

 

Wenn wir unser Denken vom Mangel hin zur Lösung lenken, ist das schon der erste Schritt in die Veränderung.

Wie geht der Dreh in die Leichtigkeit?

 

Schritt 1 – die Aussage umwandeln

Wenn die Aussage im Mangel bleibt, befinden Sie sich im Opfermodus. Scheinbar fremdbestimmt. Scheinbar abhängig von anderen. Das können Sie umdrehen!

Indem Sie den Mangelzustand in eine Frage umwandeln:

Aus „Ach hätte ich doch bloß mehr Zeit!

Wird dann „Wie ist es leicht möglich, heute 1 Stunde frei für mich zu haben?

Aus „Die Arbeit strengt mich an, dieses Rackern von morgens bis abends!“

Wird dann „Wie kann ich diese Aufgabe leichter lösen? Welche Möglichkeiten habe ich, diese Aufgabe mit Leichtigkeit zu erledigen?“

Schritt 2 – aktiv handeln

Eines der hermetischen Prinzipien ist das der Ursache und Wirkung. Denn nichts passiert ohne Grund.

Welche Handlung (Ursache)  können Sie genau jetzt vollbringen, damit das gewünschte Ergebnis (Wirkung) eintritt?

 

Welche Ursachen setzen Sie heute, damit gestern neidisch auf morgen wird?

Sie können es alleine versuchen in die luxuriöse Leichtigkeit zu kommen.

Sie können alles so lassen, wie es ist. Und weiter ackern von morgens bis abends, sich für Peanuts verschleißen.

Oder Sie holen sich Profis an die Seite!

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