Wichtig: bevor Sie negative Gedanken loswerden, erst mal das Momentum negativer Gedanken wahrnehmen!










Dann doch lieber anders herum










1. Affirmationen können aus dem Gedankenkarussell helfen.
- „Ich bin die Chefin in meinem Kopf!“
- „Ich denke nur an das, was ich will!“
- „Ich vergebe mir und anderen!“
- „Ich gestalte mir den Tag mit Leichtigkeit!“
- „Ich folge der Freude!“
-
„Ich habe mich entschieden maximal glücklich zu sein!“
-
„Es fällt mir leicht, mich freundlich abzugrenzen!“
-
„In meiner Rolle als (Beruf/Tätigkeit) bin ich voll im Flow!“
-
„In meiner Rolle als (…) bringe ich meine PS auf die Straße!“
-
„Als Selbständige habe ich Freude am Einteilen meiner Arbeits- und Urlaubstage!“
-
„Als Unternehmer genieße ich die Freiheit, Arbeits- und Urlaubstage selbst zu bestimmen!“
- „Als Unternehmerin kann ich es mir erlauben, mein Leben mehr als 6 Monate lang ganz ohne Arbeit zu genießen!“
-
„Ich bin eine Koryphäe in meinem Gebiet und finde leicht neue Kunden und spannende Projekte!“
-
„Expertinnen wie ich finden leicht neue Arbeitgeber und spannende Projekte!“
2. Drei Fragen, hinderliche Glaubenssätze aufzulösen
Falls Sie auf Ihren inneren Kritiker stoßen, hinterfragen Sie den Satz, bevor er Momentum aufnimmt.
Es ist wie mit einem Zug, der Fahrt aufgenommen hat.
Wenn er eine bestimmte Geschwindigkeit hat, bremst er so schnell nicht runter. Auch kann er nicht von jetzt auf gleich in die entgegen gesetzte Richtung fahren.
Negative Gedanken loswerden mit diesen Leitfragen:
- Stimmt das wirklich?
- Stimmt das für jeden?
- Stimmt das für mich?
3. Tauschen Sie Wörter „müssen oder können“ aus
- Wörter wie können oder müssten verzerren die Wirklichkeit. Beispiel:
- Ich kann das Papier nicht wegwerfen!
Falsch! Sie können es, Sie wollen es nur nicht! - Ich muss mich immer beeilen!
Falsch! Sie haben sich die Hetze einfach nur angewöhnt und sich für ein „muss“ entschieden.
4. Drehen Sie den negativen Satz um
- Starten Sie mit dem, wie Sie es haben wollen. „Ich will nicht mehr …“ wird zu „Ich entscheide mich für …“.
- Statt „Ich kann Excel noch nicht so gut!“ wird „Ich werde immer besser in Excel!“
5. Begegnen Sie Ihrem Satz mit Neugier
Finden Sie heraus, welches Geschenk in diesem Gedanken liegt?
Welchem Ihrer Selbstsabotage Gedanken Sie gerade aufsitzen.
Negativen Gedanken loswerden, denn …
Gedanken beeinflussen Gefühle, Freude und damit auch die Produktivität!
Bereit, Ihr Oberstübchen aufzuräumen?
Mehr Zeit. Mehr Leben. Mehr Spielraum.©
denkvorgang Worxellence® Coaches & Trainer
Sie wünschen ein Angebot? Auf Ihre Anfrage freuen wir uns.