„Ich habe halt so einen großen Schweinehund!“

Lassen Sie uns Klartext sprechen!

Die Schuld dem inneren Schweinehund zu gegeben …

? DAS ist Komfortzone.

? DAS ist Widerstand gegen Veränderung.

? Genau mit dieser Aussage verändert sich nichts!

? Reine Opferhaltung!

Sie übersehen dabei die ? eigene Verantwortung gegenüber den ? eigenen Schludrigkeiten und Ihrer? Nachlässigkeit Ihnen selbst gegenüber.

Ganz ehrlich: durch Aufschieben wird die Aufgabe nicht attraktiver. Druck entsteht. Wer sich das Aufschieberitis angewöhnt hat, braucht viel mehr Energie im Überwinden, als eigentlich erforderlich wäre. Klar, gibt es solche und solche Aufgaben.

Bei den einen heißt es, die gedankliche Hürde genauer anzuschauen. Was ist denn der darunter liegende Gedanke, die „Sorge„?

?Ist es der Perfektionismus? Von anderen Kritik zu hören, weil die Aufgabe nicht perfekt genug erledigt wurde?

?Hat es etwas mit dem Selbstbild zu tun? Dass Aufgaben nicht zur aktuellen oder zukünftigen Rolle/Selbstbild passen?

Die Glaubenssätze können sehr vielfältig sein.

Bei den anderen Aufgaben benötigt man einfach nur WillenskraftSelbstdisziplin, diese Tagekröte sie trotzdem zu erledigen.

Wie kann ich meinen Schweinehund überwinden? Mein Schweinehund ist einfach zu groß! Ich ertappe mich selbst dabei, wie ich im Homeoffice auf dem Sofa sitze und auf dem Handy abtauche … Ich verhalte mich wie ein kleines Schulkind, welches sich während des Unterrichts einfach nur ablenkt und dann kommt das Zeugnis, und …

Herr S. sieht sich selbst als Deadline Junkie. Er hat die Erfahrung gemacht, dass er die „Herdplatte“ nur heiß genug werden lassen muss. Damit er ins Tun springt. Er legt oft eine Nachtschicht ein, sorgt für einen Adrenalin Kick. Er versetzt sich künstlich in einen Ausnahmezustand, was die höchste Form von Stress für den Körper ist. Er reagiert dann mit Verspannung , durch das Hormon Cocktail mit eingeschränktem Zugang zu seiner Kreativität und sein Urteilsvermögen leidet. Die Emotion ist eher negativ. Es kostet Kraft und Freude.

Wenn er an das Bild des Schulkindes anknüpft, welches sich ablenken lässt und am Ende des Schuljahres sein Zeugnis erhält …

  • was „droht“ dem Kind denn durch dieses Zeugnis?
  • was würde dieses Kind in seiner Konzentration unterstützen; „Schmerz“ oder „Freude“?
  • wenn das Kind von Eltern, Lehrern, … getadelt wird, was macht das mit seinem Selbstwert?
  • was könnte die positive Absicht hinter dem Verhalten „abgelenkt sein“ sein? Ein Hinweis auf …?

Wir tragen alle in unserem Inneren unser Kind-Ich mit uns. Je nachdem, wie bewusst wir mit uns selbst umgehen, hören wir eine innere Stimme, liebevoll, herausfordernd, mahnend mit/ohne Selbstkritik:

  • Ich bin zu …/Ich bin so …
  • … undiszipliniert!
  • … inkonsequent!
  • … dankbar!

Mit diesen Sätzen verletzen wir uns selbst und unser Kind-Ich, aus dem die Emotionen und damit die Freude kommt.

Unser Selbstbild steuert uns vom Unterbewusstsein aus

Solange Deadline Junkies ihren Gedanken GLAUBEN und weiter das bisherige SELBSTBILD des Deadline Junkies leben, erfüllt sich genau das, was sie nicht wollen: Druck, Motivationsblockaden, Selbstkritik, …

Irgendwann kann das Tief auch mit Willenskraft nicht überwunden werden.

Unsere GEDANKEN lösen Gefühle aus.

Unsere Gefühle spiegeln sich im Verhalten.

Unser Verhalten löst bestimmte Ereignisse und Ergebnisse aus.

Wir sehen unsere Ergebnisse und das löst neue Gedanken aus …

 

 

 

Das neue Selbstbild erschaffen

Erlauben Sie sich die Zeit für Ihr neues Selbstbild. Gehen Sie duschen ?, bis dass Sie Schwimmhäute haben! Bringen Sie Ruhe in Ihre Gedanken an das nächste Fußballspiel, an das, was Berta Blümchen neulich sagte, an die Vergangenheit, …

Sorgen Sie für Informationsdiät. Richten Sie Ihre Gedankenhygiene konkret aus auf das: „WIE möchte ich es haben?!“ Immer wieder Fokus auf Ihr Anliegen.

 

Erlauben Sie sich den aktiven Empfangsmodus!

Dabei unterstützt Sie Ihr inneres, emotionales Navigationssystem. Es zeigt Ihnen deutlich, woran Sie Freude und Spaß haben. Zeit, dem Raum zu geben, statt es im Tagesgeschäft „wegzudrücken“. Daher:

  • Wie wollen Sie es haben?
  • Wer werden Sie dadurch (sein)?

 

Schweinehund überwinden: wenn Sie Unterstützung wünschen …

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