Warum erreichen Sie trotz der Schufterei, der vielen Arbeit und Anstrengung immer wieder die selben Ergebnisse?

Haben Sie sich schon gefragt?

Wenn Sie von Ihrer Arbeit denken „Ach, das kann ja jeder! Dafür kann ich nicht viel verlangen!“ Dann berechnen Sie zwangsläufig wenig und müssen mehr arbeiten, um ein entsprechendes Einkommen zu erreichen. Sie haben den Nutzen Ihrer Arbeit selbst abgewertet. Damit auch Ihre gedachte Berechtigung der geringen Entlohnung.

Ein weiteres Beispiel: nehmen wir an, Sie möchten ein bestimmtes Gewicht erreichen. Doch Sie denken, fühlen und sehen sich immer als Dickerchen. Dann richtet sich Ihr Selbstbild immer genau daran aus, dick zu bleiben.

Wenn Sie von sich denken „Ich bin halt ein Chaot! Ist doch normal, wie mein Schreibtisch aussieht!“ … Dann übernimmt auch hier Ihr Selbstbild die Führung. Nicht nur Ihr Schreibtisch, auch andere Bereiche werden dann entsprechend unordentlich.

Ihr Selbstbild bestimmt, welche Ergebnisse Sie erzielen. Es sagt etwas darüber aus, ob Sie Ihre Ziele erreichen. Sie können sich noch so sehr dieses Ziel Millionär zu sein, setzten. Wenn Sie es sich nicht glauben, schaffen Sie sich unbewusste Begrenzungen in Ihrem Kopf.

Jede Person trifft eine Entscheidung, über was sie nachdenkt, was sie für möglich hält und ob sie ihren Gedanken glaubt. Dieses Wählen ist einerseits vom Bewusstsein abhängig. Andererseits auch vom inneren Zustand, der Verfassung: Freude, Power oder Sorge!

Das Selbstbild ist Ihr Autopilot

Ihr Autopilot ist mental auf das eingestellt, was Sie von sich denken. Und zwar in allen  Lebensbereichen, in Ihrer Rolle von sich als Elternteil, in Ihrer Rolle als Geschäftsperson, als Künstler:in, als Kind Ihrer Eltern, als Geschwister, Freund:in, …

Mit dem Begriff des Selbstbildes arbeitete Maxwell Maltz. Er war Schönheits-Chirurg. 1960 hat er das Buch Psycho-Cybernetics  geschrieben. Denn er stellte nach vielen OPs seiner Patienten fest, dass sie sich oft selbst mit einer sehr gelungenen Operation nicht wirklich schöner oder besser fühlten. Das gewünschte Ergebnis durch die OP – das Gefühl – blieb aus. Dann hat er nach einer Weile festgestellt, dass seine Patienten die richtigen Resultate erreichen können, wenn sie vor der OP mental mit sich selbst gearbeitet haben. Wenn sie sich also mental mit ihrem zukünftigen Selbstbild, ihrer Zielperson verbunden haben, mit dem Menschen, der sie eigentlich sein wollten.

Oft war es dann auch so, dass manche OPs gar nicht mehr notwendig waren. Weil die Patienten vorab mit ihrem Selbstbild gearbeitet hatten. Es gab Patienten mit sehr ausgeprägten Nasen. Sie glaubten, diese Nase entstelle ihr Gesicht. Sie interpretierten im Alltag alles so, als ob sie wegen ihrer Nase ausgegrenzt wären, keine Freunde finden könnten.

Der Schlüssel: innere Arbeit am Selbstbild

Je nach innerer Einstellung, Haltung und Selbstbild sprechen uns im Außen Dinge an. Etwas triggert, etwas erzeugt vielleicht sogar Neid. Die eigene Einstellung und damit die Ergebnisse im Außen können Sie aktiv ändern. Im Beispiel von Maxwell Maltz setzten sich seine Patienten vorher mit ihrem Selbstbild auseinander. Sie erlaubten sich, über Ihre Vorstellungskraft, also mental mit ihrem Selbstbild zu arbeiten, …

  • sich im Freundeskreis zu sehen
  • sich als erfolgreich zu sehen und als zugehörig,
  • ihre selbstgewählte Abwertung des Aussehens aufzulösen
  • bewusst positive Gedanken zu wählen,
  • sich mit einem guten Gefühl zu verbinden
  • sich ihre Träume zu visualisieren

 

Arbeiten am Selbstbild – ein Prozess, kein Sprint

Die Arbeit am inneren Selbstbild wird häufig von alten Mustern aus vergangenen Erfahrungen wieder umgeworfen.

Viele versuchen Erfahrungen (ihre eigene Geschichte) durch eine besser klingende zu ersetzen.

Das Problem ist die Anstrengung, die zweite Geschichte zu glauben. Die mentale und die erlebte. Das kann zu inneren „Kämpfen“ zwischen der alten und neuen Geschichte führen. Dann kann der Gedanke entstehen „Ich lüge mir ja selbst etwas vor!

Wie kann ich mir das glauben?

Wenn Sie sich Ihr neues Selbstbild nicht vorstellen können, immer wieder zurück ins alte Selbstbild fallen, kann das tiefere Ursachen haben:

  • Autoritäts-Problem: mein … (Arzt, Vater, Chefin, …) verdient weniger, ich „kann“ sie finanziell doch nicht überholen
  • Ego „Schutz“: lieber „glaube“ ich, dass man bei … nur mit Studium eine Chance hat, bevor ich mich ohne Studium dort bewerbe
  • Blockade durch Konditionierungskreislauf: eigene Bewertung erzeugt Druck, Körper reagiert mit Stress, das blockiert ein Denken in Lösungen.
  • Selbstwert Thema: sich Großes (Träume, Geld, Materielles) erlauben zu können

 

Im ersten Schritt können Sie sich selbst beobachten und diese Fragen zur Reflektion stellen:

  • Wie denke ich von mir in meiner Rolle als Frau, als Mann?
  • Wie denke ich von mir in meiner Rolle als Geschäftsfrau und Geschäftsmann, als Partner, als Mutter, als …
  • Wie denke ich von mir im Bereich, im Verhältnis zu meinem Körper?
  • Wie denke ich von dir im Verhältnis zu Finanzen, zum Verhältnis zur Gesundheit?
  • Wie denke ich über mich?
  • Welche Urteile fälle ich über mich?
  • Was halte ich für mich für möglich?
  • Wie will ich SEIN?

 

Vier häufige Fehler beim Arbeiten am neuen Selbstbild:

  • Fokus auf negative Aspekte, auf das was fehlt, was mangelt, statt auf die Fülle
  • nicht über blockierende Handlungsmuster bewusst sein, nicht wissen wie diese effektiv aufgelöst werden
  • erzieltes Wissen ungenutzt lassen, es nicht anwenden (Wissensriese und Handlungszwerg), nicht ins Momentum kommen
  • Es alleine versuchen und dann wieder aufgeben …

 

Eintauchen in das neue Selbstbild

Nutzen Sie die Chance …

  1. Ihren inneren Zustand bewusst zu ändern! Wählen Sie, was Sie denken und glauben wollen!
  2. Werden Sie sich Ihrer blockierenden Glaubenssätze bewusst. Welche Gedanken ziehen Sie in die Abwertung? Wie können Sie diesen Gedanken drehen?
  3. Wo denken und handeln Sie wie im Autopilot?

 

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