Büroarbeit in der halben Zeit erledigen, jetzt endlich Struktur reinbringen

Work-Life Balance?! Als ob das so einfach wäre, Arbeit und Familie unter einen Hut zu bekommen.

Geht es Ihnen so, dass Sie gefühlt nie mit der Arbeit fertig sind, zwischen vielen Bildschirmen hin und her wechseln, von einem Meeeting ins nächste springen und nichts planen können, weil immer etwas Dringendes dazwischen kommt?

Vielleicht sind Sie schon an Ihrer Belastungsgrenze, gestresst und haben kaum Zeit für ihre Familie und Freunde?

Statt noch mehr in den Kalender zu pressen, auf Post Its zu schreiben, sich in E-Mails zu verzetteln, können Sie sich für Strukturen frei von Technikstress entscheiden.

Sie sehen die entstehende Leichtigkeit im Außen an Ihrem Schreibtisch.

Andere übrigens auch ;-).

Und Sie erleben und spüren diesen Flow im Innen, weil Sie Ihre Aufgaben im Griff haben. Nicht umgekehrt ;-).

Wie erreichen Sie Strukturen für mehr Leichtigkeit, Strukturen für Ihren Flow?

Hier sind drei Möglichkeiten für Ihre Lösung: 

Alle Angebote auch für Papier-Romantiker geeignet!

Einen Papier-Romantiker erkennen Sie an einem Papierkalender. An einem Block und schicken Schreibgerät. An Post Its, an einem Schreibtisch mit viel Papier Ablage.  Vielleicht auch an einem Wühltisch?

Papier-Romantiker suchen häufig. Raumreinigungskräfte wischen um diesen Arbeitsplatz drum herum . Manchmal haben Papier–Romantiker auch einen Trolli dabei. Sie packen ihn mit Papier voll und ziehen ihn hinter sich her. Auf dass das mal nicht gegen die DSGVO verstößt …

Welchen Einfluss hat ein Papier-Romantiker auf die Zusammenarbeit mit Kollegen?

Sie dürfen warten. Warten bis der Papier-Romantiker sein Lineal zückt und in den Aktenberg sticht. Dann zieht er verzückt das richtige Papier heraus. Doch: dafür hatten zwei Menschen zeitgleich eine Unterbrechung. Der Wartende und der Romantiker. Unnötig. Digital organisiert hätte sich der Wartende schon den Weg sparen können. Manche entwickeln sich in der Zusammenarbeit mit Papier-Romantikern zu wahren Wanderern …

Es wirkt wie Wissen ist Macht. Man muss „antreten“ und betteln. Sonst geht es nicht weiter. Diese Abhängigkeit ist während Urlaubs- oder Krankheitszeiten besonders unangenehm. Manchmal auch für den Papier-Romantiker.

Allerdings: Wer bremst wird überholt!

Also: wer bremst denn jetzt? Derjenige, der nicht auf digitalem Arbeiten besteht oder umstellen lässt? Oder unser Papier-Romantiker, der es immer so macht, wie wir es schon immer machen?

Gehen Sie in Führung, damit das Unternehmen weiter bestehen wird.

Sollen wir dazu kurz telefonieren?

Auf Ihre Leichtigkeit!
Auf Ihr Vorankommen!
Auf ein fulminant brillantes Neues Jahr mit wunderbaren Chancen!