Stress ist ein inneres Programm. Es schaltet sich bei existentiellen Bedrohung ein. Genau dann reagiert Ihr Körper automatisch mit

  • Erstarren
  • Fliehen
  • Kämpfen

Doch das hilft selten im Umgang mit Chefs oder Kollegen …

Bedeutet: Stress blockiert den Zugang zu kreativen Lösungen.

Außerdem verbrauchen Sie im Stress mehr Energie als ohne.

Wenn Sie sich den Stress wie einen Daueralarm angewöhnt haben, produziert Ihr Körper noch mehr Cortisol. Wodurch der Schlaf leidet. Diese Stress Hormone bauen sich nur langsam im Blut wieder ab.

Wo „sitzt“ der Stress?

Das Zentrum Ihrer Lebensfreude liegt im vorderen Hirnbereich. Dort liegen auch Ihre bewussten Entscheidungen.

Nistet sich dort der Gefühl einer existentiellen Bedrohung ein, hat Ihr Nervensystem mit Stress Malware zu tun!

 

Selbst Training/Übung bevor es zu Stress kommt

Reden Sie sich frei. Listen Sie alles auf, was Sie in den Stress bringt. Das könnte sein …

  • Multitasking
  • Erwartungen von anderen
  • Unfreundliche Menschen
  • Zeitmanagement
  • Wenn Leute nicht sagen, was sie denken
  • Ungewissheit
  • Unsicherheit
  • Erinnerungen emotionale Erfahrungen
  • Verurteilung (Perfektionsantreiber lässt grüßen!) anderer.

 

Dann sagen Sie sich zum Schluss: „Und DAS KANN ICH ÄNDERN!“ Heureka!

Machen Sie sich bewusst, es ist Ihr eigener Aufregungsantreiber!

Nur mit Ihrer Erlaubnis macht er Kleinigkeiten zum Überlebensthema.

Es sind alleine Sie – es ist Ihr Denken! SIE SELBST neigen dann zum …

  • Katastrophismus
  • Ja-aberismus
  • Immerschlimmerisieren
  • Dunkelsehen,
  • in den Stressschleifen hängen mit dem Blick auf Negatives
  • einer selektiven Informationsauswahl

 

Direkt Hilfe bei Stress

Körperübung

  • Streichen Sie sich mehrfach über Ihre Stirn. Legen Sie auch Ihre Hand auf die Stirn, das sorgt für gute Durchblutung und damit neue Sichtweisen.
  • Nehmen Sie die Situation an, wie sie ist. Sagen Sie sich: „Alles ist gut!“ zehn mal!
  • Lassen Sie Ihre Schultern fallen!
  • Atmen Sie tief ein und aus, das verändert Ihren PH Wert im Blut
  • Zählen Sie bis 10
  • lassen Sie Ruhe und Frieden einkehren
  • Bewegen Sie sich, machen Sie Überkreuz Übungen wie
    • Schuplatttler“ rückwärts
    • Äpfel pflücken
    • große Achten in die Luft malen.

 

Mentale Übung

Machen Sie sich bewusst, wodurch Sie sich bedroht fühlen. Ändern Sie dann die Bewertung. GLAUBEN Sie nicht einfach alles, was Ihnen Ihr Kopf suggeriert.

Sorgen Sie für Neugier!

Neugier ist eine der positivsten Erfahrungen. Neugier ist attraktiv, sie rettet vor Ängsten und erzeugt Dopamin.

Jetzt bin ich aber neugierig, wie ich das löse?

 

  • Machen Sie eine Dankbarkeitsübung
    • dafür Augen schließen, spüren Sie rein, was Sie gerade vom Leben bekommen
    • Atmen Sie tief, spüren Sie die Wärme der ausströmenden Luft, den Stuhl,
    • schalten Sie auf „Empfangen“, es ist etwas Wunderschönes, erlauben Sie sich zu fühlen, wie Sie sind, Ihre DANKBARKEIT für sich, Ihr SEIN!
    • Was macht dieses Gefühl mit Ihnen? Lassen Sie es durch Ihren Körper fließen!
    • Dann bedanken Sie sich bei sich. DANKE für diese ERFAHRUNG ♥
  • Bringen Sie sich in einen ressourcenreichen, guten Zustand (Musik, Bewegung, …)
  • fragen Sie sich „Wie gelingt es mir, xxx ganz leicht zu erreichen?“
  • Warten Sie in „Hingabe“ auf die Antwort.

 

Auditive Übung – Meditation

Wie wäre es, dieser Musik über das Smart Phone in Pausen oder während Reise-/Wartezeiten zu lauschen?

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Bevor ich mich aufrege, ist es mir egal.

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