Sie sind schon ideal organisiert und trotzdem wird Ihre Aufgabenliste immer länger. Warum?

  • Weil Sie es anderen immer Recht machen wollen,
  • Weil Sie überall Aufgaben beginnen, Baustellen schaffen, diese nicht zu Ende bringen,
  • Weil Sie zu große Schritte planen, statt auf machbare Inkremente zu achten,
  • Weil Sie denken, das geht doch noch schnell,
  • Weil Sie Angst haben, Nein zu sagen, um von allen gemocht zu werden,
  • Weil Sie sich sorgen, die anderen könnten an Ihrer Leistung zweifeln,
  • Weil Sie meinen, sich ständig beweisen zu müssen,
  • Weil Sie immer alles können wollen,
  • Weil Sie keine Hilfe (Assistenz) annehmen können …
  • Weil Sie für alles die Verantwortung übernehmen

 

Das Programm dahinter: Sie treffen keine bewusste Entscheidung!

Sie handeln aus einem Autopiloten heraus.

Und der hat etwas mit Ihren inneren Antreibern zu tun.

Ursprung des Handlungsmusters

Das Konzept der inneren Antreiber geht auf den Psychiater und Begründer der Transaktionsanalyse Eric Berne (1910 – 1970) zurück.

Dabei geht es um Ihr Denken, Handeln und Fühlen. Es unterliegt einem (un-)bewussten Steuerungssystem, welches Ihre Entscheidungen beeinflusst.

Ursprung hatte dieses Steuerungssystem in Ihrer Kindheit.

Als Sie die Botschaften Ihrer Umgebung verinnerlicht haben. Dort haben Sie Aufmerksamkeit erhalten, wenn Sie etwas besonders schön oder perfekt gemacht haben. Dadurch hat sich Ihr Glaubenssatz „Sei perfekt!“ geprägt. Oder auch andere wie „Beeil Dich!“, sonst ist die Aufmerksamkeit von Mama oder Papa schon wieder weg! „Sei stark!“, denn Jungs weinen nicht! „Sei nett!“, das gehört sich so, das macht man so! „Streng dich an!“, sonst wird nichts aus dir!

Zur Umgebung zählten Eltern und Erziehungspersonen.  Was uns Orientierung und Sicherheit geben sollte, beeinflusst oft heute noch unsere „verzerrte“ Wahrnehmung.

Diese unbewussten Gedanken, also Steuerungssysteme sind nicht per se schlecht. Doch zu stark ausgeprägt ist ihr Einfluss so stark, dass sie einengende und belastende Verhaltensmuster auslösen können. Das kann bis an die Grenze zur Selbstüberforderung mit ständigem  Stress, Druck und zwanghaftem Befolgen gehen.

Freizeit? Ein Fremdwort.

Dazu kommt noch das schlechte Gewissen Ihren Lieblingsmenschen gegenüber …

Kein Wunder – wird Ihre Aufgabenliste immer länger

Um also am Sichtbaren – der Aufgabenliste – etwas zu verändern, arbeiten wir in Coachings und Transformationsbegleitungen am Unsichtbaren.

Dann werden Sie auch Ihre Selbstsabotage Mechanismen los.

Vielleicht erkennen Sie sich in einem der beiden Muster wieder?

Diese Selbstsabotage Mechanismen halten Menschen in ihrem Hamsterrad …

Wodurch sie …

a) … dann die Dinge weiter so machen, wie sie es immer gemacht haben.

Wie weit hat Sie dieses Verhalten gebracht?

oder

b) … dann Recherchen starten, sich im beschäftigt Sein verhängen,

Zeit verlieren, Wissensriese und leider Handlungszwerg bleiben.

Kettenreaktion: die Zeit ist vergeudet.

Sie hätten mit der Zeit besseres, z. B. Umsatz erzeugen können.

 

Wenn Sie wirklich andere Ergebnisse wollen,

lösen Sie diese Selbstsabotage Mechanismen auf! Und befreien Sie sich von Ihren Paradigmen.

Je länger Sie nicht bewusst entscheiden, desto länger liefert Ihnen Ihr Gehirn ungefragt Gedanken, Sorgen, Zweifel und eben weiter eine lange Aufgabenliste.

Folge: Autopilotmodus. Null aktives Denken, rein reaktives Glauben von alten Gedanken, etwas ginge für Sie nicht, weil es sich so oder so gehört, weil man es so oder so macht, weil es zu groß, zu teuer, zu …  ist.

Schnelle Entscheidungen haben VORTEILE:

  • die Aufgabenliste verkürzt sich
  • der Kopf kann das Selbstsabotage Programm nicht starten
  • Sie kommen ins Tun, machen damit mehr aus Ihrem Leben, statt in der Komfortzone zu bleiben!
  • Sie bestätigen das Vertrauen in sich selbst: „Ich bekomme das hin!“, „Ich kann alles schaffen!“, „Ich bin’s mir wert!“

Schluss mit der Selbstausbeute!

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