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Wollen + Können, dann gelingt das papierlose Büro

Wie oft höre ich von Mitarbeitergesprächen, in denen das Ziel „Das papierlose Büro“ als Jahresziel vereinbart werden. Doch: „will man einen Teich trockenlegen, fragt man auch nicht die Frösche.“, heißt es so schön. So manches Sekretariat oder Vorzimmer „hält“ sich noch, eben weil noch niemand den Workflow ernsthaft umgestellt hat. Es auch nicht wollte. Denn eigentlich sind schon jetzt viele technische Voraussetzungen gegeben. Leider bleiben sie ungenutzt. Mangels Wissen, mangels Wissensdurst, aus Bequemlichkeit, weil „Wir machen das immer schon so!“

Wer bremst, wird überholt!

Wer sich heute dem Fortschritt verschließt, weiter so arbeitet wie immer, wird nicht mehr lange bestehen.

Papierlos zeigt Kompetenzen

Werden E-Mails ausgedruckt, um sich über das Papier an Aufgaben zu erinnern? Werden Post Its aufgeklebt und Notizzettel geschrieben? Gut, wenn das Prinzip Schriftlichkeit genutzt wird. Schade um die Zeit, wenn das analog statt digital erfolgt. Denn dann muss es meist noch einmal geschrieben werden, um weiter verwertet zu werden.

Papierlos – sieht besser aus

Einfach immer aufgeräumt, denn wenn Sie das Papier los sind, gibt es Clean Desk ganz automatisch. Attraktiver Nebeneffekt: mobiles Arbeiten oder Home-Office können beinahe ohne Umstände durchgeführt werden.

Papierlos spart Platz + bietet Raum für Kontemplation

Was meinen Sie, was alleine an Büromaterialien wie Register, Trennstreifen, Hüllen, Mappen, Ordnern, Lochern, Heftern, Stehsammlern wegfällt!? Sie könnten unnötige Büromöbel abbauen und sich am Freiraum erfreuen. Platz für den Tischkicker oder die Lounge nutzen. Raum für Kontemplation, also
konzentriert-beschauliches Nachdenken und sich geistig in etwas versenken. Halt nur nicht mehr in Papierstapeln!

Papierlos spart Zeit

Keine Warteschlange beim Ausdrucken, kein Papierstau, keine Wege, keine Ablage, keine Lagerung, keine Büromaterialbestellungen und geringere Zugriffszeiten. Da kommt ganz schön was zusammen! Was würden Sie mit der eingesparten Zeit anstellen?

Papierlos schont Ressourcen

Vielleicht sind dann weniger LKWs auf den Straßen, wenn kein Papier, Toner, Büromaterial benötigt wird. Auch die Produktion dieser Materialien spart Strom, Wasser und tut der Natur gut.

Papierlos kann man werden

Allerdings gibt es ein Örtchen, an dem wir unbedingt mit Papier sein wollen ;-).

Papierlos kann man lernen – bei uns!

 

 

 

 

Erster Schritt zum papierlosen Arbeiten

Beginnen Sie dort, wo viele Ausdrucke starten. Bei den E-Mails = elektronischen Nachrichten. Machen Sie sich mit den genialen Outlook Funktionen vertraut, wie beispielsweise dem automatischen Aufgabensystem.

Auf welchem Level arbeiten Sie aktuell?

Falls Sie 1:1 Unterstützung direkt an Ihrem SChreibtisch wünschen, empfehlen wir unser Arbeitsplatz-Coaching.

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