Missverständnisse sind für beide Seiten ärgerlich.
Ein Beispiel aus dem Privaten leicht übertragbar:
Erna: „Paul, wenn Du zum Bäcker gehst, kauf Brot. Und wenn Sie Eier haben, kauf 6.“
Paul kommt mit 6 Broten zurück.
Wem nützt es, jetzt den „Schuldigeren“ zu wählen?
Richtig – niemandem. Es bringt nicht weiter. Zur gelungenen Kommunikation tragen beide Seiten bei. Mit diesen Tipps geht es leichter.
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