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Haben Sie schon erlebt, wie eine Person die Stimmung aller anderen herunterziehen kann?

Ein fauler Apfel verdirbt den ganzen Korb!

 

Wie ständig Plötzlichkeiten und schlechte Stimmung entstehen?

Genau das war bei Frau L. der Fall.

 

Ausgangssituation

Frau L. ist eine gutmütige und serviceorientierte Verwaltungsleiterin.

Eine ihrer Mitarbeiterinnen hätte genau diese Stelle gerne für sich vereinnahmt.

Die Herausforderungen mit der Mitarbeiterin sind:

  • Sie hat eine Schlüsselposition, die durch den Fachkräftemangel und insbesondere auch regionalbedingt schwierig neu zu besetzen ist.
  • Es gibt eine Abhängigkeit von dieser Wissensträgerin (wichtige Schnittstelle), die schon viele Jahre im Unternehmen ist, Prozesse kennt und nicht dokumentiert.
  • Es hängen provokative Sprüche und abgewandelte Zitate an der Wand.
  • Kommen Kollegen zu dieser Person, um ein Anliegen in diesem Fachbereich zu besprechen, werden sie verbal „abgefertigt“, abgewertet.
  • Um dieses unkollegiales Abbügeln zu vermeiden, wenden sich diese Personen beim nächsten Anliegen direkt an die Verwaltungsleiterin statt an die im Prozess „richtige“ Ansprechpartnerin.
  • Viele Gespräche mit dieser Mitarbeiterin wurden geführt. Sie hat keine Problem Einsicht und auch keine Veränderungsbereitschaft. „Ich bin halt so!“ ist ihre Haltung und Aussage.
  • In Feedback Gesprächen fallen latente Drohungen wie „Nicht, dass ich hier mal ausfalle!“ oder „Wer vertritt mich eigentlich, falls ich mal krank werde!“
  • Entdeckt diese Person einen Fehler bei anderen, wird dieser zum Elefanten aufgeblasen und tief aufgebohrt.
  • Eingereichten Urlaub verändert sie ohne Absprache, ist plötzlich da, obwohl sie Urlaub hätte.

 

Was dadurch passiert:

  • Kollegen unterwandern den Ablauf, versuchen ihr Anliegen über andere zu lösen. Die „Wissensträgerin“ hat es noch bequemer.
  • Andere Kollegen machen die Arbeit der Wissensträgerin aus Mitgefühl den Kollegen gegenüber. Damit überlasten sie sich selbst.
  • Hohe Fluktuation in dem Fachbereich: Das Verhalten der Mitarbeiterin hat dazu geführt, dass Kolleginnen, die mit ihr zusammenarbeiten mussten, sich nach kurzer Zeit einen anderen Arbeitgeber suchten.
  • Verlust von Planungssicherheit in allen benachbarten Bereichen.

 

 

Die Lösung

Über einen Transformationszeitraum von sechs Monaten wurde das Team von Frau L in Kommunikation & Information trainiert.

Frau L. wurde zum Thema Mitarbeiterführung, Kommunikation und Trigger trainiert und gecoacht.

 

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