Die Macht der Prioritäten: Wie Sie das Beste aus jedem Tag herausholen!
Prioritäten setzen: Der Schlüssel zum erfolgreichen Selbstmanagement!
Und da ist er wieder. Der eine Anruf, die eine E-Mail, die den Tages Plan umwirft. Eine Idee des Tages, ein dringendes Anliegen vom Kunden oder Chef. Plötzlich fokussiert sich das eigene Tun gleich rund um das Umsetzen dieses Anliegens/dieser Idee. Anderes bleibt liegen, wird verschoben, dadurch ein paar Tage später dringend und kann schließlich zu einem Qualitätsengpass werden.
Tipp 1: Verschaffen Sie sich Klarheit darüber, wie Sie limbisch „ticken“
Spontane Prioritäten sind auch eine Typ Sache, bestätigt Dr. Hans-Georg Häusel. Er entwickelte ein Motiv- und Emotionsstruktur-Modell. Mit dem Limbic®-Schnelltest erfahren Sie mehr über sich selbst, ob Sie eher Balancer-, Performer- oder Stimulanzeranteil in sich tragen. Das hat Auswirkungen auf Ihre Arbeitsorganisation, Ihren Fokus. Einen ausführlicheren Test finden Sie im Buch Think Limbic!
Die Kombination aus den Anteilen dieser drei von Häusel betrachtet Ausprägungen macht Ihren Typ aus
- Balance: Die Kraft der Beharrung und Erhaltung – Sicherheit, Konstanz und Stabilität stehen im Vordergrund
- Dominanz: Die Kraft des Wachstums und der Zerstörung – Verdrängung, Durchsetzung, Macht, Status, Territorium und Autonomie sind diesem Typ wichtig
- Stimulanz: Die Kraft der Innovation und Kreativität – neue Reize, Abwechslung, Neugier und Risikolust werden hier favorisiert
Tipp 2: Verankern Sie Ihre Jahresziele im Quartals-, Monats- und Wochenplan
Wenn Sie einen hohen Stimulanzer Anteil in sich tragen, sind Sie vielseitig interessiert und verlieren leichter den Fokus, verzetteln sich in Neuem als andere. Eine monatlich fortlaufende Übersicht über die nächsten 12 Monate, beispielsweise als Excel Tabelle. (Hinweis für Abonnenten: die Exceltabelle, die Sie als Exklusiv Download erhalten haben, füllen und aktualisieren Sie jeden Monat, den abgeschlossene Monat stellen Sie ans Ende der Tabelle. Neue Wochenziele werden gegen vorausgeplante abgewogen. Ist dieses Wochenziel sinnvoll für Ihre Monats-, Quartals- und Jahresziele? Entscheidungen, die aus dem Hamsterrad der kurzfristigen vor langfristigen Planung in der Arbeitsorganisation helfen!)
Tipp 3: Designen und ritualisieren Sie Ihre Aufgabenpakete im Wochenplan
Bestimmte Tätigkeiten schließen sich montags und freitags aus (Telefonakquise). Andere können ideal an D-Tagen (immer dienstags und donnerstags) oder M-Tagen (montags und mittwochs) durchgeführt werden.
denkvorgang Worxellence® Coaches halten weitere Systeme während des Arbeitsplatz-Coachings bereit.
Statt ständiger Prioritäten „… muss man ja auch noch Zeit haben, einfach dazusitzen und vor sich hin zu schauen.“ (Astrid Lindgren). Diese Zeit wünschen wir Ihnen!
Fokussieren Sie sich auf „The One Thing“!
Stellen Sie sich die Schlüsselfrage:
Was ist die EINE Aufgabe, die Sie tun können, so dass alle anderen einfacher oder sogar überflüssig werden?
Ganz klar, es ist die eine Aufgabe, durch die Sie Ihrem Ziel mit Leichtigkeit entgegen gehen.
Es ist die eine Aufgabe, die Sie möglicherweise delegieren oder automatisieren.
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