Das Pensum – ich schaffe es nicht mehr!

Eine Geschäftsführerin meldet sich. Ihr Körper zeigt sehr deutlich, dass es so nicht mehr weiter geht!

Körperliche Symptome zwingen hinzuschauen

Es heißt ja so klärend …

„Wenn es der Seele zu schwer wird, schickt sie den Körper nach vorne! Sag du es, lieber Körper – auf mich hört hier niemand!“

Gerade in der Hochsaison wie Urlaubsvertretung, vor Feiertagen oder Ferien wird die starke Erschöpfung spürbar.

Es gibt keine Erholung.

Plötzlich melden sich Ohrgeräusche – der Tinnitus wird zum täglichen Begleiter.
Dann gesellt sich irgendwann noch das Zähne Knirschen hinzu. Eine Knirsch-Schiene soll die Zähne vor der Selbstzerstörung schützen.
Zeit für die Nackengymnastik nimmt sich die Anruferin nicht. Lieber nimmt sie noch den Physiotherapie Termin mit auf ihre Liste. Oft kommt sie zu dem Termin verspätet, gestresst, angespannt.

Wie es so weit kam …

Ursprünglich musste sich die Geschäftsführerin rasch in ihre neue Rolle selbst einarbeiten. Es gab niemanden, der ihr die Standards, den Ablauf usw. übergeben konnte. Das fiel ihr schwer, denn ohne Übergabe und Unterstützung erarbeitete sie sich selbst Vieles, musste auch enorme Zeit dafür einsetzen.

Begleitet von der Hoffnung im Laufe der Jahre effektiver zu werden, erkennt sie, dass sich das nicht erfüllt! Zwar hat sie sich ihr Wissen angeeignet. Doch die ausufernde Arbeitszeit ist dabei nicht auf ein Normalpensum zurück gegangen …

Sie buchte einen Coach, der ihr versicherte, in ihrem Job wäre ein Arbeitsrahmen von 10 Stunden ganz NORMAL.

Sie lernte richtig gut zu priorisieren, führt zwei Teams, ist Hauptansprechpartner für Kongresse und Fortbildungen. Die vielen Rollen und Aufgaben darin machen ihr zu schaffen.

Sie beobachtet, dass sie selbst in der Projektarbeit mit 4 Personen immer wieder übergreifende Entscheidungen mitgestaltet, um Dinge voran zu bringen. Die flache Hierarchie, Arbeiten ohne Projektleiter ist eher Fluch als Segen.

Dieses gleichzeitige Betreuen von vielen Projekten mit den ständigen Unterbrechungen, macht am Ende des Tages die Zeiterfassung für jedes Projekt schwierig.

Sie hat ein sehr hohes Arbeitsethos und möchte jeden Kunden zu 150% zufrieden stellen. Urlaub ist für sie ein Schimpfwort. Dazu trägt sie die Sorge in sich, etwas zu vergessen und den Kunden nicht zufrieden zu stellen, wenn Sie nicht sofort antwortet.

Sie hat Schwierigkeiten Aufgaben abzugeben, weil damit auch Kontrollverlust einher geht. Fehler haben gerade in Genehmigungsverfahren teure Folgen …

Das PENSUM ist zu hoch & der Punkt des Handelns überschritten!

Als Geschäftsführerin arbeitet sie weit außerhalb des „normalen“ Stundenrahmens. Daher dehnte sich die Arbeit immer weiter in die Privatzeit aus. Soweit, dass sie sogar ihren festen Sporttag aufgab. Sie geriet aus dem Rhythmus. Der Beruf hat immer Vorrang!

 

Zeit für die Notbremse!

Die Geschäftsführerin erkennt, dass sie aus ihrem Muster nicht alleine herauskommt.

Doch Sie glaubt, dass der Zeitpunkt für einen Start ungünstig ist.

Das, was ihr Verstand ihr da schon so lange glauben lässt …

„Ich habe keine Zeit!“

„Ich muss erst noch …!“

Wodurch das Wichtige nie dringend ist …

Wenn …

  • sie einen Veränderungswunsch spürt, …
  • sie wirklich etwas ändern will,
  • sie eine Vorstellung von der neuen Leichtigkeit hat,
  • von dem, wie sich ihr Leben verändern wird,
  • welche Domino Effekte das auch auf ihr Umfeld hat,
  • wie sich das anspürt …
  • wenn sie das Wichtige, nämlich sich, ihrem Sein – die Prio gibt …, um neue Ergebnisse, Erlebnisse auszulösen,
  • weniger Müssen, Sollten, Könnten … – männliche Energie!
  • statt dessen Sein, Empfangen, Genuss … – weibliche Energie.

Genau das macht die Start Energie und den Unterschied aus!

Jetzt hatte sie ihr inneres OK

Sie bucht bei denkvorgang eine Transformationsbegleitung. Schon in der Vorbereitungsphase wird ihr mit einem wissenschaftlichen Test bewusst, welche Persönlichkeitsanteile sie in ihr Muster „rein spielen“.

 

Persönlichkeitsanteile

Sie bezeichnet sich als Schnellantworterin auf E-Mails.
Ihre Erwartungen an Perfektion treiben sie permanent ins tiefe nachdenken. Schnellschüsse gibt es nicht. Das Prinzip Gründlichkeit hat das Unternehmen schon vor Vielem bewahrt. Und Ihr Team ist es gewöhnt, dass noch mal „jemand prüfend drüber schaut!“

Das führt zu vielen Vorgängen!

Das führt zum Horten von E-Mails mit der permanenten Frage: aufheben? Löschen?

Der Kalender ist schon voll und füllt sich weiter mit Gesprächs-Terminen, um Dinge in die Tiefe zu klären, zu besprechen, abzustimmen – so viel ihrer Zeit scheint fremdbestimmt.

Die Lösung – raus aus der Hetze, rein in exzellente Ergebnisse & Leichtigkeit

Im 12 Wochen Transformationsprogramm erhält die Geschäftsführerin regelmäßig Audios, die sie auf der Fahrt zur Arbeit hören kann. Sie nutzt zum Einchecken in ihren Tag eine Vorlage, die sie mit dem Stift (verlangsamt die Gedanken) ausfüllt. Hier wird auch festgelegt, WANN sie ihren Feierabend plant.

Dazu kommen noch regelmäßige online Calls mit ihrem Worxellence Coach. Außerdem hat sie 60 Tage Telegram (WhatsApp) Direktsupport. Wenn sie irgendwo durchhängt, spricht sie ihre Gedanken auf und erhält am selben Tag eine Antwort, Angebote für eine Lösung.

Sie notiert ihre Erfolge, erkennt und wertschätzt, dass sie langsame Fortschritte macht. Auch hier gelingt ihr in der Selbstreflektion zu erkennen, dass sie sich mit der Bewertung „langsam“ wieder abwertet.

12 Wochen Begleitung beim Ändern des Verhaltens lösen auch in der Gedankenwelt Neues aus. Dabei geht es um mentale Tools wie auch proaktives/reaktives Denken und Handeln.

Heute arbeitet diese Geschäftsführerin in einer Weise, dass sie Leuchtturm-Effekte auslöst!

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Büroorganisation Officemanagement Assistenz

Beate Baumann, Arbeitsplatz-Coach & Kundenberatung

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