Immer diese Entscheidungen. Und wenn Sie sich nicht entscheiden, ja dann ist das auch eine Entscheidung. Allerdings geben Sie dabei „die Zügel aus der Hand“.
„Wenn die Entscheidung getroffen ist, sind die Sorgen vorbei.“
(Marcus Tullius Cicero)
Manch einen treibt das Überangebot an Wahlmöglichkeiten in einen angespannten Stillstand. Fast schon in eine Lähmung. Und dann kann eine ausgesessene Entscheidung zu unangenehmen Situationen führen.
Fragen helfen im Entscheidungsprozess
? Welche Zahlen, Daten, Fakten gibt es?
? Kennen Sie einen Experten?
? Was war Ihr erster Impuls?
? Was sagt Ihnen Ihr Gefühl?
? Empfangen Sie eine Intuition?
⏲ Welche zeitliche Auswirkung hat die Entscheidung?
? Welche finanziellen Konsequenzen sind damit verbunden?
? Welchen kleinen Schritt könnten Sie heute für mehr Klarheit gehen und erreichen?
Standards helfen, Entscheidungen zu reduzieren
Entscheiden macht müde. Insbesondere, wenn mit der Entscheidung Willenskraft verbunden ist. Oder wenn man seinen inneren Schweinehund erst überwinden muss, eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. Belege zuordnen, das Protokoll schreiben, das Angebot ausarbeiten, …
Klare, festgelegte Arbeitsabläufe helfen. Das reduziert auch die Suche nach Verantwortlichkeiten, nach Informationen und Zuständigkeiten.
Raus aus der Multioptionsparalyse
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