Zeitmanagement kann man lernen. Genauer gesagt, lässt sich die Zeit nicht managen, nur der Umgang damit. Also ist Zeitmanagement immer auch Selbstmanagement.
Dieses anonymisierte Fallbeispiel zeigt, was innerhalb von 12 Wochen Schritt für Schritt möglich ist.
Petra B., Psychologin, arbeitet freiberuflich in der eigenen Praxis (NRW) und auch für ein Beratungsunternehmen direkt in ihrer Heimatstadt. Durch entsprechende gesetzliche Bestimmungen waren direkte Kontakte untersagt. Petra stellte ihre Angebote daher von vor Ort auf virtuell, also online/digital um.
Petras Herausforderungen beim Zeitmanagement lernen
- Akzeptanz für neue Formen der Zusammenarbeit
- mit Angeboten in die Sichtbarkeit/Öffentlichkeit gehen, statt auf Empfehlungen zu warten (Mindset Themen bearbeiten)
- Geänderte Prozesse = geänderte Abläufe: digitales Know how selbst einbringen, da die Assistenz nicht mehr vor Ort ist
- neue Vor- und Nachbereitungsphasen mit Klienten und Assistenz
- Auswahl der richtigen Hard- und Software-Tools
- neue Technik lernen und auch die Software dazu
- entwickeln einer Weiterverwertungskette, um den Aufwand zu reduzieren
Messbare Ergebnisse, nach dem Zeitmanagement Lernen durch Transformationsbegleitung
Mit einer Transformationsbegleitung nutzte Petra Potenziale und Möglichkeiten, die ihr bisher unbekannt waren.
Ergebnisse nach einer Laufzeit von 12 Wochen:
- Petra führt jetzt wochenweise von Sylt aus Coachings, Telefon-/Videokonferenzen in schöner Umgebung durch
- sie hat neue Wege der Zusammenarbeit gefunden, ihre Angebote aktualisiert
- sie fand Gleichgesinnte aus der Gesundheitsbranche, weil sie sich Social Media Plattformen wie LinkedIn und Instagram gegenüber geöffnet hat, was sie sich für ihren Beruf bisher nicht vorstellen konnte
- sie erlebt ein neues Interesse an ihren Leistungen als Unternehmensberaterin
- sie bietet jetzt Gruppen Beratungen und Coachings zu Themen wie Burnout, Resilienz an , diese hatte sie bisher nur in direktem 1:1 Setting angeboten
- sie schaffte es, ihren Klienten Stamm neu zu strukturieren. Weg von den kassenärztlichen Klienten (75 Euro/Stunde), hin zu Selbstzahlenden in Gruppenterminen mit besseren Transformationsergebnissen
- ihre Angebote sind jetzt auf ihrer Webseite, so vorher rein statisch wie eine Visitenkarte wirkte
- parallel dazu hat sie ein österreichisches Unternehmen als neuen Kunden in der Sparte der Unternehmensberatung gewinnen können. Kunden aus anderen deutschsprachigen Ländern waren für Petra bisher undenkbar.
- Petra kann sich vorstellen, ihre Leistungen auch von anderen Orten auf der Welt zu erbringen
Domino Effekte durch ein besseres Zeitmanagement
Petra hat „den Deckel vom Kopf genommen“. Sie hat für sich eine Vision von ihrem Leben entwickelt. Statt reaktiv dem Tag und seinen Anforderungen zu folgen, schaffte sie sich Strukturen, um proaktiv zu handeln. Das hatte Domino Effekte auf ihren Bekannten- und Freundeskreis. Außerdem auf ihre Wohnung, ihre Kleidung – kurz gesagt: auf ihr neues Selbstbild.
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