Als Workaholic bezeichnet man einen Menschen, der ständig im Arbeits- und Machermodus ist.

Er schafft sich immer wieder unbewusst Rahmenbedingungen, unter denen es nur die eine logische Handlung gibt:

  • Er muss arbeiten.
  • Er muss die Situation retten.
  • Er fordert das Verständnis des Umfeld dafür ein. Denn wenn der Lebensstil ein sehr guter ist, müssen Lieblingsmenschen zurücktreten! Oft ist der Lebensstil genau deshalb so gut, weil der Workaholic damit sein schlechtes Gewissen bezahlt: Keine Zeit für Lieblingsmenschen, dafür schöne Autos, Urlaube, teure Markenkleidung, gutes Ansehen eben.

 

Purer AKTIONISMUS … ?

Klar, an gewissen Stellen brauchen wir ihn. Damit es weiter geht. ???? ??? ???????? ??????.

Permanenter Aktionismus verschleißt!

? Sie selbst!

?Ihre Mitarbeitenden, Ihre Kollegen.

?‍?‍?‍? Ihre Lieblingsmenschen.

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? Schnell mal noch das eine machen.

? Parallel das andere …

? Kein ?????????????????.

? Ist ja alles so wichtig, schnell, parallel, …

Ein Muster, dieses Hamsterrad.

 

 

Sie können wo weiter machen …

Warten, bis sich Ihr Körper meldet: Schlaflosigkeit. Zähne knirschen, Rückenschmerzen, Nackenverspannung, …

Bücher lesen oder Videos über Zeitmanagement verschlingen.

Ja, Sie können Automatisierungen über Software nutzen, sich da reinfuchsen.

Ja, vielleicht haben Sie manchmal auch an sich gezweifelt.

Sich gedacht, Sie müssten nur noch effizienter, noch produktiver und im Multitasking-Modus noch schneller werden.

 

Heute mache ich Ihnen ein Geständnis.

Ja, ich bin mit Disziplin, Willenskraft, Mut und zahlreichen Talenten gesegnet.

Und ja, es gibt viele Menschen, die cleverer, intelligenter, reicher und mir in Vielem überlegen sind.

Doch, wenn das die Gründe für mehr Zeit wären, dann hätte ich heute keine 16 Stunden Woche!

Und dazu noch attraktive Gewinne aus meinem Unternehmen.

Was macht also den Zauber des Zeithabens aus?

Die Antwort ist schlicht und einfach:

Ich achte auf meinen Autopiloten, meine Gedanke und Entscheidungen.

Das ist die ganze Kunst.

Es ist keine Magie dabei, keine Fähigkeiten, die Sie nicht auch schon haben.

Drei simple Prinzipien

  1. Autopilot Gedanken prüfen
  2. entscheiden und
  3. umsetzen.

 

Mir hilft dabei mein unverschämtes Ziel und das damit verbundene neue Selbstbild.

Wenn ich in die Rositta reinfühle, die dieses große Ziel erreicht hat, …

  • gelingt es mir leicht, nicht mehr in jedes Retterkostüm zu springen, um Everybodys Darling und damit Everybodys Depp zu sein.
  • springe ich nicht mehr zwischen Aufgaben hin und her und hetze mich auf einer Karriereleiter, die eigentlich ein Hamsterrad ist.
  • brauche ich keine Beweise mehr dafür antreten, dass ich stark, großartig und leidensfähig bin.
  • gebe ich den Perfektionismus in ausgewählten Bereichen auf, erreiche trotzdem wunderbare Ergebnisse, ohne dafür meine Gesundheit zu gefährden.

 

Wenn auch Sie aus diesem Hamsterrad raus wollen …

Wählen Sie bewusst, wie Sie es haben wollen. Erlauben Sie sich, die Linie in den Sand zu ziehen. Den oder die Schlüssel zu finden.

Um die Person zu SEIN, die sich in Ihnen auf vielfältige Weise meldet.

Für mehr Zeit. Mehr Leben. Mehr Spielraum.

Spüren Sie die Sehnsucht in sich? Ruft da etwas in Ihnen?

 

Schauen Sie sich selbst als Workaholic über die Schulter …

Dann stellen Sie zur Arbeitsweise fest:

  • Sie haben immer wieder ein volles E-Mail Postfach
  • Sie haben stapelweise Unterlagen auf dem Tisch, dem Sideboard, …
  • Sie bekommen immer mehr rein als sie bearbeiten können …
  • Sie haben täglich das Gefühl von Chaos, vertagen das Aufräumen auf einen Intensiv-Ablage Tag pro Monat ? (als ob es dann besser wäre … den eigentlich schieben Sie das auch wieder auf!)
  • Ein Telefontermin jagt den nächsten und die To Dos daraus bleiben offen …
  • Die Aufgabenliste wird immer länger … Wann sollen Sie das abarbeiten? Wie könnten Sie sich später leicht an die Vereinbarungen aus den Telefonterminen erinnern?
  • Neue Infos kommen, werden recherchiert. Unklar ist: Was machen Sie Ihrem Workaholic Muster mit der Info? Wer kümmert sich? Es hakt.
  • Dann folgen Abendmails, Arbeiten am Wochenende, das Workaholic Muster zeigt sich im Rund-um-die-Uhr-Spät-und-Langarbeiten.
  • Der Teufelskreislauf beginnt von neuem!

 

Das ist alles sichtbar: Umgebungsgestaltung und Verhalten!

  • Papierstapel auf dem Tisch.
  • Das E-Mailfach voll, ohne Struktur.
  • Ständig Sucherei nach Informationen.
  • Überall Begonnenes, Halbfertiges, Fehlerhaftes, …
  • Manchmal breitet sich das Papier auch auf die Nachbartische aus.
  • Unsichtbar sind die Treiber aus dem Unterbewusstsein. Das Verhaltensmuster wird wie im Autopilot Modus weiter gelebt. Löst Stress und Kortisol aus.

 

Durch wen wird der Veränderungs-Not-Stand bemerkt?

Bei denkvorgang melden sich oft die Ehepartnerinnen. Oder sogar Mitarbeitende des Unternehmens, die sich um den Chef sorgen, ihn am liebsten in den Zwangsurlaub schicken würden. Sie sehen die Belastung.

 

Es gibt einen Grund, so reinzuhauen!

Der Grund liegt im Autopiloten.

95 % unseres Denken und Handelns erfolgt im Autopilot Modus.

Workaholic Muster raus aus dem Hamsterrad

In den Glaubenssätzen über Geld, über Zeit und über Arbeit.

Im Selbstwert.

In den Paradigmen und intrapersonellen Antreibern.

Im Mangel an mentalen Fähigkeiten.

Nur 5 % sind bewusst. Diese 5 % setzen wir in Coachings strategisch ein.

Chancenlos – nur auf Disziplin und Struktur zu setzen

Denn: den 95 % Autopiloten kommen Sie über „Disziplin“ und „Schweinehund überwinden wollen“ nicht hinterher!

 

Das Hamsterrad macht keinen Sinn!

Weder lohnt es sich beruflich, noch gesundheitlich!

Wie viele Stunden wollen Sie arbeiten? 40 pro Woche?

Wofür möchten Sie Zeit haben?

 

WAS MUSS ERST NOCH PASSIEREN …

Sie erkennen, dass Ihr Gehalt im Verhältnis zu Ihrem Arbeitseinsatz hinkt.
Ihr Gedankenkarussell springt immer wieder an.

Ja, es gibt gewisse Selbstsabotage Mechanismen, die Ihnen jetzt noch verborgen sind. Dazu zählt auch das Verschieben, die Wenn-dann-Ketten, …

Dem Chef gegenüber Nein sagen? Feedback geben?

Ich höre Sie schon! „OMG – Neiiiiin – viel zu riskant. Und was die Kollegen wohl denken würden? Was will die denn?! Die bekommt doch nichts auf die Reihe!“

 

Es geht darum, am „Unsichtbaren“ zu arbeiten

Was meinen wir damit?

Umgebungsgestaltung, Verhalten und teilweise Fähigkeiten sind sichtbar. Sie können es beobachten, benennen, beschreiben.

Nicht aber das darunter liegende Muster, die Werte der Person. Das Antreibende für den Workaholic. Das ist ihm übrigens auch nicht bewusst. Sonst könnte er es ändern!

Wenn der Workaholic so weit ist, wirklich einmal hinzuschauen, fragt er sich …

  • Was steckt hinter dem Muster, zu viele Themen anzunehmen, nichts fertig zu machen oder zu bekommen?
  • Was ist da eigentlich bei mir los?
  • Wie kann ich es mir leichter machen?
  • Wo hängt es bei mir?
  • Was blockiert das Beenden von Begonnenem?
  • Was sind meine langfristigen Ziele, was will ich im Leben? Was ist mein Ding?
  • Wie nehme ich dem Aktionismus Wind aus den Segeln?
  • Wie komme ich meinen Bedürfnissen auf den Grund?
  • Was ist es?!

 

Die späte Reue schon jetzt vermeiden

In ihrem Buch „5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen“ benennt Bronnie Ware:

  1. „Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben.“
  2. „Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet.“
  3. „Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszudrücken.“
  4. „Ich wünschte mir, ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden aufrechterhalten.“
  5. „Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein.“

 

Die gute Nachricht: Sie müssen nicht warten, bis Sie ins Rentenalter kommen! Sie dürfen schon JETZT handeln.

Der Cut muss sein!

So ging es Valentin, der nach der Transformationsbegleitung folgendes umgestellt hat:

  • Aufräumen von Glaubenssätzen.
  • Videokonferenzen nur noch vormittags.
  • Reduzieren der Projektliste.
  • Selbst in Führung gehen, am Beispiel zeigen, dass es funktioniert.
  • Auflösen von Mindf*cks wie „Wenn meine Assistenz kommt und nichts zu tun hat …“, „Wie beschäftige ich jemanden, den ich nicht brauche?“, dadurch Einstellen einer Assistenz möglich
  • Übertragen von Vertragsunterlagen samt Scanner und Stempel an eine Mitarbeiterin, die jetzt auch Befugnis erhielt, Verträge zu unterschreiben!
  • Engpässe in Urlaubszeiten wurden mit einem Schichtplan und gegenseitiger Vertretungsunterschrift auf Urlaubsanträgen geregelt.

 

Valentin hat als Geschäftsführer einer GmbH jetzt endlich Zeit

Er geht mit seinem Kind 3 mal pro Woche nach dem Kindergarten schwimmen.

Er hat zusätzliche Urlaubstage zum Windsurfing auf Norderney gebucht.

Er trifft sich zum Joggen mit seinem Nachbar.

Valentin sagt: „Es ist ein Privileg. Nur ich konnte mir die Erlaubnis dafür geben, dass es mir so gut geht, wie lange nicht mehr!“

 

 

Sind Sie bereit, Ihr Workaholic Hamsterrad zu verlassen?

Lassen Sie uns kurz sprechen.

Wählen Sie einen Telefontermin direkt aus unserem online Kalender aus:

Kontakt – Gesprächstermin direkt online auswählen oder weitere Infos anfragen

 

Sie wünschen sich in einem halben Jahr, Sie hätten genau heute begonnen!

Ansonsten – vielleicht mögen Sie ja Ihr Hamsterrad auch.

Oder Sie hoffen, dass es sich von alleine wieder beruhigt?

 

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